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Was im “normalen Leben” ein Dankeschön, ist in der Karnevalszeit ein Orden. Unsere Orden sind eine besondere Auszeichnung und nicht käuflich zu erwerben.
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Prinzenorden 2009 / 2010
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Höchste Auszeichnung ist natürlich der Prinzenorden, der dem amtierenden Prinzen als äußeres Zeichen der Prinzenwürde von der KG Heimersheim verliehen wird
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Hierauf folgt der limitierte Prinzenorden, der von seiner Tollität persönlich übergeben wird.
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Persönlicher Prinzenorder 2009 / 2010
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Kinderprinzessinnenorden 2010/2011

Höchste Auszeichnung im Kinderkarneval ist natürlich der Kinderprinzenorden, der der amtierende Kinderprinzessin als äußeres Zeichen der Prinzenwürde von der KG Heimersheim verliehen wird.
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Orden der Kinderprinzessin 2010/2011 Nina II.
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Im gleichen Range steht der Kinderprinzenorden, der hauptsächlich für Verdienste im Kinderkarneval von dem jeweiligen Kinderprinzenpaar oder wie in dieser Session von der Kinderprinzessin überreicht wird.
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Der Kinderorden der Session 2010
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Die Jubiläumsnadel der Session 2004
50 Jahre Funkencorps Heimersheim
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Der Sessionsorden wird als Dank an alle aktiven und inaktiven Karnevalsfreunde verliehen, die sich durch Arbeit vor und hinter den Kulissen, durch Auftritte oder andere Aktivitäten im sinne des Heimersheimer Karnevals verdient gemacht haben.
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Sessionsorden der KG “Närrische Landskroner” 1950 e.V. 2010
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Der Verdienstorden
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Der wohl seltenste und begehrteste Orden für die Heimersheimer Narren und ist seit 1987 der “Verdienstorden”. Er wird in jeder Session höchstens 3x vergeben und auch nur an besonders verdiente Mitglieder der Gesellschaft, die durch langjährigen, überdurchschnittlichen Einsatz den Heimersheimer Karneval und die Karnevalsgesellschaft lobenswert gefördert haben. Das Motiv des Ordens stellt den Ortskern von Heimersheim und die längst noch nicht vergessene Heimersheimer Ahrbrücke dar. Er wurde seinerzeit von unserem Ehrenmitglied Josef Adams ins Leben gerufen und gestaltet. Bisherige Ordensträger.
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Der wohl einzigartigste Orden von den Heimersheimer Narren ist wohl der Orden aus dem Jahr 1951. Er wurde vermutlich nur einmal verliehen. Ordensträger ist
Paul Gemein
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